Kreative Siedler Yaratıcı Göçmenler
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Kreative Siedler Yaratıcı Göçmenler
Nr. 32 März 2009 Zeitschrift des Quartiermanagements Wrangelkiez/www.quartiersmanagement-wrangelkiez.de Kreative Siedler Der Wrangelkiez wird zu einem Ort der Galerien Yaratıcı Göçmenler Wrangelkiez galeriler mahallesi oluyor Ausgabe Nr. 32, März 2009 Herausgeber Quartiersmanagement Wrangelkiez Schlesische Straße 12 10997 Berlin ☎ 69 51 57 24 qm.wrangelkiez@berlin.de www.quartiersmanagementwrangelkiez.de Redaktion: Udo Hildenstab (V.i.S.d.P.), Birgit Leiß, Jens Sethmann Mitarbeit: Yolanda Arias Jiménez, Juliane Willerbach Übersetzung: Leyla Kalender Fotos/Illustrationen: Sabine Münch, Klickkicker, Spielwagen, Wrangelkiez macht Schule, Elternbotschafter, Kreativ.e.V., René Staebler Layout: Susanne Nöllgen/ GrafikBüro Druck: Oktoberdruck Aktuelles Güncel Konular Impressum Künye Keine Angst vor der Schule Okuldan korkmaya gerek yok Am ersten Schultag beginnt angeblich der „Ernst des Lebens“. Damit die Kinder bei der Einschulung nicht ins kalte Wasser springen müssen, wurde im Rahmen eines Auswahlverfahrens ein Träger gesucht, der den Übergang von der Kita in die Grundschule begleitet. Dafür ausgewählt wurde vom Quartiersrat der Verein „Kreativ e.V.“. Vorgesehen ist, dass sich Kinder aus der Fichtelgebirge-Grundschule und den Kitas Cuvrystraße 26a und Schlesische Straße 3 gemeinsam zwei Theaterstücke aussuchen, die sie einstudieren und vor den Sommerferien aufführen werden. Kostüme Redaktionsanschrift: H&H Presse Büro Berlin Schlesische Straße 31 10997 Berlin ☎ 611 57 07 Fax 61 28 33 00 leserservice@hnh-presse.de www.hnh-presse.de Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutsch land und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“. Spielerischer Übergang: Kita- und Grundschulkinder spielen zusammen Theater und Bühnenbild werden auch von den Kindern hergestellt. Die Mithilfe der Eltern ist dabei erwünscht. Auf diese Weise lernen die Kita-Kinder die Schule, Lehrer und Schulkinder kennen. Sie werden so mit dem vertraut, was nach den großen Ferien auf sie zukommen wird, und sehen, dass man vor dem neuen Lebensabschnitt in der Schule keine Angst haben muss. Okulun ilk günü sanki hayatın ciddiyeti de ba‰lıyor. Okulun ilk günü çocukların kendini so∑uk suda gibi hissetmemeleri için, onlara kre‰ten 2 ilkokula geçi‰te e‰lik edecek bir dernek arandı. Mahalle kurulu (Quartiersrat) „Kreativ e.V.“da karar kıldı. Fichtelgebirge-Grundschule, Cuvrystraße 26a ve Schlesische Straße 3 kre‰leri birlikte iki tiyatro oyununu prova edip yaz tatili öncesinde de bunları oynayacaklar. Dekor ve kostümler çocuklar tarafından yapılacak. Velilerinde yardımı isteniyor. Böylece kre‰li çocuklar, okulla, ö∑retmenlerle ve okullu çocuklarla tanı‰acaklar. Yaz tatilinden sonra da okuldan korkmanın gereksiz oldu∑unu görecekler. Die Klickkicker-Saison wird angepfiffen Klickkicker-Sezonun ba‰lama düdü∑ü çalınıyor Im Frühjahr beginnt wieder eine neue Saison der Bolzplatzliga „Klickkicker“. Der intensive Spielbetrieb startet in den Osterferien mit den Turnieren um die Meisterschaft der 14- bis 18-Jährigen. Auf der Internetseite www.klickkicker.de können sich jugendliche Straßenfußballer in drei Altersklassen anmelden und zu den Spielen verabreden. Nach Ostern ist eine Berlin-Tour geplant: An verschiedenen Spieltagen sollen Turniere in Spandau, Neukölln und Wedding ausgetragen werden. Die Herbstmeisterschaft der U18-Mannschaften, deren Endrunde im „PingPong-Stadion“, dem Bolzplatz am Nachbarschaftshaus Centrum in der Cuvrystraße, ausgetragen wurde, holten sich die Naunynboys 36. Sie gewannen zusammen mit den Game Breakers, die die Turnierorganisation am besten meisterten, den Besuch des UEFA-Cup-Spiels Hertha BSC-Galatasaray Istanbul im Olympiastadion. ∂lkbaharda „Klickkicker“in yeni sezonu ba‰lıyor. Paskalya tatilinde 14-18 ya‰ arasındakilerin yo∑un bir ‰ampiyonluk turnavası ba‰lıyor. ∂nternet sayfası www.klickkicker.de genç sokak futbolcuları ba‰vurularını yapıp, oyunlar düzenleyebilirler. Paskalyadan sonra bir Berlin turu planlanıyor. ilk kez çocuklar ve ailelerle Görlitzer Park’ta bir e∑lence düzenlemek istiyor. Bu haziran sonunda bir Cumartesi günü olacak. Çocuklara oyun, e∑lence ve spor; gençlere de müzik var. Katılmak isteyen dernek ve kurulu‰lar Nachbarschaftshaus’a ba‰vurabilirler. ☎ 22 50 24 06 (Sorumlu: Ekrem Özer). Tarih henüz kesinle‰medi. Quartiersbüro’ya sorulabilir (☎ 69 51 57 24). In den Osterferien trägt die Bolzplatzliga Klickkicker die ersten Spiele der neuen Saison aus De∑i‰ik günlerde, Spandau, Neukölln ve Wedding’de maçlar düzenlenecek. U 18 takımlarının sonbahar ‰ampiyonlu∑unu Naunynboys 36 elde etti. Final, Nachbarschafthaus Centrum’un „Ping-Pong-Stadion“ unda gerçekle‰tirildi. Game Breakers’lerle birlikte, Olympiastadion’da oynanacak UEFA-Cup Hertha BSC-Galatasaray ∂stanbul maçını seyretme hakkını kazandılar. Gemeinsames Fest im Park Park’ta hep birlikte e∑lence Das Nachbarschaftshaus Centrum und das Stadtteilzentrum Lausitzer Straße wollen erstmals ein gemeinsames Kinder- und Familienfest im Görlitzer Park veranstalten. Stattfinden soll es an einem Samstag Ende Juni. Für die Kinder wird es Spiel, Spaß und Sport geben, für die Erwachsenen Musik sowie Infos über die jeweiligen Angebote der Einrichtungen beiderseits des Parks. Vereine und Initiativen, die sich beteiligen wollen, können sich im Nachbarschaftshaus melden. ☎ 22 50 24 06 (Ansprechpartner: Ekrem Özer). Der Termin für das Fest steht noch nicht fest, kann aber auch im Quartiersbüro abgefragt werden (☎ 69 51 57 24). Nachbarschaftshaus Centrum ve Stadtteilzentrum Lausitzer Straße Von der Grund- zur Oberschule: Den Übergang schaffen Grundschule’den Oberschule’ye geçi‰i ba‰armak Immer wieder ist zu beobachten, dass Sechstklässler, die eine Empfehlung für das Gymnasium oder die Realschule haben, nach dem Übergang in die höhere Schule mit ihren Leistungen stark nachlassen und das Probehalbjahr nicht bestehen. Für die besonders anfälligen Jungen wurde 2007 und 2008 an der Fichtelgebirge-Grundschule eine erfolgreiche „Bildungswegbegleitung“ durchgeführt. In diesem Jahr wird das Konzept auch auf Mädchen ausgedehnt. 15 bis 20 Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse werden vom Träger „familie e.V.“ in Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrern und Sozialarbeitern pädagogisch motiviert und individuell gefördert. Dabei geht es nicht um Nachhilfeunterricht, vielmehr soll den Schülern aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten sich ihnen beispielsweise mit dem mittleren Schulabschluss eröffnen. Dass die Schüler diese Chancen nicht leichtfertig verspielen und ihre Schullaufbahn selbst in die Hand nehmen, ist das Ziel des Projekts. Hep gözlemlenmektedir ki, Gymnasium ya da Realschule için tavsiye alan ilkokul ö∑rencileri, bu geçi‰ten sonra zorlanıp, ilk denem yarıyılını ba‰aramamaktadır. 2007 ve 2008 yıllarında Fichtelgebirge-Grundschule yetenekli erkek çocukları için ba‰arılı bir ‰ekilde „e∑itimde refakat“ (Bil- dungswegbegleitung) uyguladı. Çalı‰ma, bu yıl kız ö∑renciler içinde uygulanacak. 15 – 20 kadar kız ve erkek 6. sınıf ö∑rencisi „familie e.V.“ derne∑i, veliler, ö∑retmenler ve sosyal danı‰manlarla birlikte çalı‰arak, ö∑rencileri pedagojik destekle motive edip te‰vik edilecekler. Bu bir dershane çalı‰ması de∑il. Ö∑rencilere ortalama bir karne ile hangi olanakların sa∑lanabilece∑i gösteriliyor. Hedef, ö∑rencilerin ‰anslarını tanıyıp, e∑itim hedeflerini kendi ellerine almalarını sa∑lamak. Spielwagen wieder auf der Platte Oyun arabası (Spielwagen) tekrar „Platte“ de Die Winterpause ist bald vorbei, ab 2. April kommt das Spielmobil des Vereins „Spielwagen 1035“ wieder in den Görlitzer Park. Jeden Donnerstag und jeden Montag von 14 bis 19 Uhr gibt es für größere Kinder Bewegungsspiele, Break-DanceTraining, Bastelangebote und vieles mehr.Treffpunkt ist die „Platte“, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Montags-Termin wird vom Bezirksamt finanziert, der zusätzliche Donnerstags-Termin über das Programm „Soziale Stadt“. Kı‰ tatili bitti. 2 Nisandan itibaren „Spielwagen 1035“derne∑inin oyun aracı tekrar Görlitzer Park’ta. Her pazartesi ve per‰embe, saat 14–19 Größere Kinder finden ab April den Spielwagen jeden Montag und Donnerstag im Görlitzer Park vor 3 Aktuelles Güncel Konular arası büyük çocuklara oyunlar, breakdance, spor, eli‰leri ve daha niceleri. Bulu‰ma yeri „Platte“. Ba‰vuru gerekmiyor. Pazartesi bulu‰maları Bezirksamt tarafından finanse ediliyor, per‰embeleri ise „Soziale Stadt“ programı üzerinden. Ran an den Aktionsfonds! Haydi, aksiyon fonuna! Auch 2009 gibt es im Wrangelkiez wieder einen mit 15000 Euro gefüllten Aktionsfonds, aus dem kleine Projekte und Kiezideen mit jeweils bis zu 1000 Euro gefördert werden können. Jeder kann einen Antrag stellen. Eine eigene Bewohnerjury entscheidet schnell und unbürokratisch über die Vergabe. In seiner ersten Sitzung am 19. Februar (nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Wrangelkiezblatts) hat das Gremium bereits die ersten Vorhaben auf den Weg gebracht. Die nächsten Sitzungen der Aktionsfondsjury finden am 19. März, am 23. April und am 28. Mai statt. Projektideen sollten spätestens vier Tage vorher beim Quartiersmanagement in der Schlesischen Straße 12 eingereicht werden. 2009’da da Wrangelkiez’de 1000 Euro’ya kadar olan küçük proje fikirlerini desteklenecek. Bu fonda 15000 Euro bulunuyor. ∂steyen herkes di- Kaaren Beckhof malte im vergangenen Sommer Kolams auf den Gehweg vor dem Laden „Lazy Cash“ in der Wrangelstraße – der Aktionsfond gab einen Zuschuss 4 lekçe verebilir. Mahalle jürisi çabuk ve bürokrasi gerektirmeden karar veriyor. 19 ƒubattaki ilk toplantıda, kurul ilk niyetini harekete geçirdi. Aksiyon fonu jürisinin bundan sonraki toplantıları 19 Mart, 23 Nisan ve 28 Mayısta. Projelerin en geç dört gün önce Quartiersmanagement, Schlesische Straße 12’ye verilmesi gerekiyor. Klimawandel im Mitmachzirkus “Birlikte Yapalım Sirkinde” konu: küresel ısınma Am 21. März 2009 feiert „Taborka Wassereich“ seine zweite Premiere im Zirkus Cabuwazi in Kreuzberg. Bis zum 24. Mai 2009 können Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Traumland Taborka fantastischen Zirkus erleben. Thema des schönen Mitmach-Zirkustheaters ist der Klimawandel. Hexe Tasana, Zauberer Morodin und Elfe Vielleicht bekommen nasse Füße. Taborka droht im Wasser zu versinken. Denn die Menschen fällen zu viele Bäume, fahren zu viel Auto und wollen auch sonst immer mehr, als die Natur verträgt. Die Taborkianer machen sich auf, um die Chefs der Welt zum Handeln zu bewegen. In der fantastischen Show mit atemberaubender Artistik, bissigem Schauspiel und jeder Menge Spaß ist das Publikum gefragt. Im Anschluss an die Show der Profis können sich Kinder und Jugendliche in Zirkus-Workshops ausprobieren oder in Klima-Workshops Ideen zum Schutz der Umwelt entwickeln. Höhepunkt des Zirkus-Märchens ist die gemeinsame Abschlussvorstellung – der Zirkus der Kinder. Über 3000 Berlinerinnen und Berliner hat „Taborka Wassereich“ in der ersten Spielzeit im Herbst 2008 begeistert. Deshalb startet das Zirkustheater jetzt mit vielen neuen Ideen in die zweite Spielzeit. Die Aufführung ist geeignet für Kinder ab 6 Jahre. Cabuwazi Kreuzberg, Wiener Straße 59H, 10999 Berlin Ein Zirkusmärchen zum Mitmachen findet ab März bei Cabuwazi statt Termine im Internet unter www. taborka.de, Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro, Karten bitte unbedingt vorbestellen! ☎ 61 19 275 oder per E-Mail: kreuzberg@cabuwazi.de 21 Mart 2009da Taborka „Wassereich“ (Su ∂mparatorlu∑u), Cabuwazi Sirkinde 2. prömiyerini kutuluyor. 24 Mayısa kadar, çocuklar, gençler ve büyükler, rüyalar ülkesi Taborka‘da harika bir sirk izleyebilirler. Bu güzel „birlikte yapalım sirk tiyatrosu“nun konusu küresel ısınma. Cadı Yasana, Sihirbaz Morodin ve Perinin ayakları ü‰üyecek, çünkü Taborka batma tehlikesi ile kar‰ı kar‰ıya. Neden mi? ∂nsanlar ormanları yok ediyorlar, gere∑inden fazla otomobil kullanıyorlar ve do∑ayı zorluyorlar. Taborkalılar bunu engellemek için dünyayı yönetenleri harekete geçirmek istiyorlar. Bu, e∑lenceli, harika ve nefes kesen artistik showda, seyirciyi de katılmaya davet ediyorlar. Ve daha fazlası: Show bitti∑inde, profesyoneller, çocuklar ve gençlerle bir sirk workshopu yapabilir ya da küresel ısınma workshopında çevreyi korumayla ilgili dü‰üncelerini geli‰tirebilirler. Masal sirkinin doruk noktası ise birlikte yapılacak kapanı‰ gösteresi olacak: Çocuklar Sirki 2008 sonbaharında, Taborka „su imparatorlu∑u“ 3000 Berlinliyi hayran bıraktı. Bu nedenle sirk tiyatrosu yeni dü‰üncelerle 2. sezona ba‰lıyor. Gösteriler 6 ya‰ından büyük herkese açıktır. Adres: Cabuwazi Kreuzberg, Wiener Straße 59 H, 10999 Berlin Giri‰ ücreti: 10 Euro, indirimli 5 Euro, Lütfen biletleri önceden ayırtınız! ☎ 61 19 275 ya da E-Mail: kreuzberg@cabuwazi.de Daha fazla bilgi için www.taborka.de tıklayınız Die Mieter fehlen nach wie vor Hala kiracı aranıyor Vor zehn Jahren wurden die Lagerhallen an der Schlesische, Ecke Cuvrystraße abgerissen. Seitdem wächst hier nur Unkraut. Ob auf dem Grundstück bald die „Neuen Spreespeicher“ des Investors IVG in die Höhe wachsen, ist weiterhin ungewiss. Ende 2008 ist zwar die kennbare „Hier entsteht…“-Schild inzwischen verschwunden ist, hält die IVG erklärtermaßen an ihrem Baukonzept fest: Die „Neuen Spreespeicher“, zwei verklinkerte, achtgeschossige Gebäuderiegel, die direkt bis ans Spreeufer reichen, sollen Büros, Wohnungen, ein Hotel, Gastronomie und nicht zuletzt Einzelhandel beherbergen. Die IVG wartet noch auf weitere potenzielle Mieter, bevor sie mit dem Bau beginnt. Sollte ein großer Mietinteressent kurzfristig zusagen, könnten schon morgen die Bagger anrollen. Es können aber auch noch Jahre vergehen. On yıl önce Schlesische/Cuvrystraße’nin kesi‰ti∑i kö‰edeki depolar yıkılmı‰tı. O tarihten bu yana Zehn Jahre nach dem Abriss der alten Lagerhallen liegt das Grundstück an der Schlesischen, Ecke Cuvrystraße noch immer brach Baugenehmigung nach fünf Jahren ausgelaufen, sie wurde aber um ein Jahr verlängert. Für das Grundstück gibt es einen rechtskräftigen Bebauungsplan, der von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung festgesetzt worden ist. „Vor diesem Hintergrund bestand ein Rechtsanspruch der IVG auf Verlängerung der Baugenehmigung durch das Bezirksamt“, erklärt Bezirksbürgermeister Franz Schulz. Er hatte zuvor versucht, die Senatsverwaltung dazu zu bewegen, den Bebauungsplan im Sinne des erfolgreichen MediaspreeBürgerentscheids zu ändern. Senatorin Ingeborg Junge-Reyer lehnte dies aber ab. Auch wenn das schon reichlich angejahrte und zuletzt unter allerlei Farbbeutelklecksen kaum noch er- buraları otlar sardı. Bu arazi üzerinde yatırımcı ∂VG’nin „Neue Spreespeicher“ bina ve ambarları yükselecek mi, orası bilinmiyor. 2005’in sonunda 5 yıllık in‰aat izni bitmi‰ti. Bu izin iki yıl daha uzatıldı. Bu arazi için Senatonun önerdi∑i bir imar planı var. Belediye Ba‰kanı Franz Schulz in‰aat izninin uzatılması Belediyenin sayesinde olu‰tu diyor. Ayrıca imar planını de∑i‰tirmek için Senatoyu harekete geçirmeyi denedi∑inde, Senatör ∂ngeborg Junge Reyer’in bunu reddetti∑ini söylüyor. IVG’nin konsepti hala geçerli. „Neue Spreespeicher“ sekizer katlı, 2 binadan olu‰up, Spree kıyılarına kadar uzanacak. IVG potansiyel kiracılarını bekliyor. Bu olur olmaz in‰aat araçları çalı‰maya ba‰layacak. Ama bu yıllarca da sürebilir. 5 Kiezreporter gesucht! Haben Sie Lust, im Wrangelkiezblatt zu schreiben? Möchten Sie Zeitzeugen befragen, oder eine Person aus dem Stadtteil portraitieren? Engagieren Sie sich bereits im Wrangelkiez und wollen Sie über Möglichkeiten zum Mitmachen informieren? Oder wollen Sie über Ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Einrichtungen, Initiativen und Angeboten im Stadtteil berichten? Das Wrangelkiezblatt beabsichtigt, eine Redaktionsgruppe mit schreibfreudigen Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers zu gründen. Wenn Sie im Wrangelkiez leben oder arbeiten und Interesse an der Mitarbeit in einer ehrenamtlichen Redaktionsgruppe haben, dann kommen Sie einfach zu unserer ersten Offenen Redaktionssitzung am Donnerstag den 5. März um 17 Uhr 30 ins Quartiersbüro, Schlesische Straße 12. Die zweite „öffentliche Redaktionssitzung“ findet am Mittwoch den 18. März um 17 Uhr 30 statt. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter Telefon 69515724 oder persönlich im Quartiersbüro zur Verfügung. Mahalle muhabirleri aranıyor! Wrangelkiez dergisinde yazmak ister misiniz? Tarihin tanıklarıyla konu‰malar ya da kentimizden birinin portresi. Hemen Wrangelkiez’e angaje olup, birlikte çalı‰manın olanakları konusunda bilgilenin. Ya da ba‰ka kurulu‰ ve inisiyatiflerle deneyimlerinizi mi anlatmak istiyorsunuz? Wrangelkiez dergisinin hedefi, yazma tutkulu mahallelilerle bir redaksiyon grubu olu‰turmak. Siz de mahallede oturuyor ya da çalı‰ıyorsanız ve redaksiyon grubuna katılmak istiyorsanız, herkese açık ilk redaksiyon toplantısına geliniz. Tarih 5 Mart, Per‰embe saat 17.30, Adres: Quartiersbüro, Schlesische Straße 12. ∂kinci açık redaksiyon toplantısı Çar‰amba, 18. Mart, saat 17. 30. Di∑er bilgiler için bize telefon edebilirisiniz. Telefon 69515724 ya da Quartiersbüro’ya gelebilirsiniz. Das Thema Anakonu Oase in der Wüste: Gundula Schmitz war Galerie-Pionierin im Quartier Kreative Siedler Der Wrangelkiez wird zu einem Ort der Galerien Yaratıcı Göçmenler Wrangelkiez galeriler mahallesi oluyor Noch vor wenigen Jahren gehörte eine Menge Mut dazu, im Wrangelkiez eine Galerie zu eröffnen. Mittlerweile findet fast jedes Wochenende eine Vernissagenparty oder eine Kunstaktion statt. Es gibt temporäre Ausstellungsräume und charmant-chaotische Ateliers, die über einen Taxijob finanziert werden. Längst haben aber auch renommierte Häuser wie „Peres Projects“ aus Los Angeles und die Galerie Zink aus New York hier einen Ableger. Eine Entwicklung, die Chancen, aber auch Risiken birgt. „Eine Kunstoase in der Kreuzberger Steinwüste“ titelte die „Berliner Zeitung“, als Gundula Schmitz 2001 in der Sorauer Straße 3 ihre Galerie 6 „Laura Mars“ eröffnete. Der Standort hat pragmatische Gründe, wie sie erklärt – sie wohnte schon im Kiez und hatte früher nebenan ein Grafikbüro betrieben. Mittlerweile hat sie sich international einen Namen gemacht, ihre Kunden kommen von überall her. Kiezpublikum ist eher selten. Dennoch schätzt sie die Lage, nicht zuletzt, weil sie ihr eine Menge Aufmerksamkeit beschert hat. Während Gundula Schmitz sich etabliert hat, können die meisten anderen Galerien im Gebiet vom Verkauf allein nicht leben. Die Betreiber verdienen ihre Brötchen anderswo. „Es dauert mindestens fünf Jahre, bis man sich einen festen Kundenstamm aufgebaut hat“, weiß Paul Reimert aus seiner Erfahrung. Schon seit 1991 hat er sein Ladenatelier in der Falckensteinstraße 45. Der gebürtige Holländer macht Kunst aus Scherben: ausrangiertes Porzellan wird zerschlagen und wie ein Puzzle zu phantasievollen Figuren zusammengesetzt. Lange Zeit rissen ihm die Leute seine Keramikcollagen aus den Händen. Auch über Galerien in Holland und in der Schweiz hat er viel verkauft. Doch seit er die Preise erhöht hat, ist der Umsatz eingebrochen. „Man merkt einfach, dass das Geld nicht mehr so locker sitzt“, meint er. Von den vielen Kneipengängern und Touristen profitiert er indessen kaum: „Das Interesse ist durchaus da – aber eben nicht das Geld.“ Theoretisch könnte er sein Atelier also auch in Wedding oder Moabit haben. Aber Kreuzberg sei nun mal seine Heimat. Außerdem ist die Ladenwohnung, in der er lebt und arbeitet, bezahlbar. Noch gibt es rund ums Schlesische Tor unsanierte Häuser und Fabriketagen zur Zwischennutzung. Die meisten Künstler leben am Existenzminimum und sind auf solche Nischen angewiesen. Der Wrangelkiez ist dank noch günstiger Mieten und seiner zentralen Lage als neuer Kreativ-Standort im Kommen, heißt es im kürzlich vorgelegten Kulturwirtschaftsbericht des Berliner Senats. Gerade für schwierige Quartiere sei die Kreativwirtschaft ein wichtiger Motor, meint Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer. „Die entscheidende Frage ist, wie man diese Kreativität für die Gebietsentwicklung nutzen kann“, sagt Yolanda Arias vom Quartiersmanagement Wrangelkiez. Anfang Dezember fand zu diesem Thema ein Kiezgespräch statt. Erstes Ergebnis: Eine Arbeitsgruppe aus Kreativen und interessierten Bewohnern will Möglichkeiten erörtern und Orte suchen, wie und wo man den Stadtteil „als Ort des künstlerischen Dialogs“ nutzen kann. Vorgeschlagen wurden offene Ateliers, Workshops mit Jugendlichen und ein „künstlerischer Rundgang“. Dass Kunst ein probates Mittel ist, um miteinander ins Gespräch zu kommen, zeigen Projekte wie die „Schatzsuche“, die Ausstellung „Geschichte von Orten im Wrangelkiez“, und das Straßenkunst-Festival „Backjumps“. Ein schönes Beispiel ist auch das „Theater der Migranten“. Deutsche und polnische Jugendliche, die vorher nie etwas mit Theater am Hut hatten, führten gemeinsam ein Theaterstück auf. Künftig soll der Bereich Kultur eine noch größere Rolle spielen. Der Quartiersrat hat ihn neben dem Thema „Aus- und Fortbildung“ zu einem zweiten Schwerpunkt gewählt. So wird zum Beispiel im Rahmen eines Auswahlverfahrens ein Träger für die Idee gesucht, ein Sommertheater-Projekt für Jung und Alt umzusetzen. Auch hier geht es darum, den Austausch zwischen Bewohnern unterschiedlicher Herkunft und Alters zu fördern. Besonders die Jüngeren brauchen Möglichkeiten, sich kreativ zu entfalten. So sind 17 Kinder der Fichtelgebirge-Schule sehr stolz auf ein Kunstobjekt, das in ihrer Schule aufgehängt wurde. Unter Anleitung des Bildhauers Hermann Solowe haben sie ein Mobile entworfen und gebaut. Die einzelnen Teile stellen die Bedeutung ihrer Namen dar. Gefördert wurde dies Projekt über den Aktionsfonds. „Die Kinder waren sehr motiviert und sind sogar bei Hitzefrei gekommen“, erzählt Solowe, der in einem Atelier in der Fal- te die „Falckenschau“, bei der sich Künstler aus dem Kiez dem Publikum präsentieren. „Als Künstler braucht man den Austausch“, sagt er. Den Boom der Kunstszene im Quartier sieht er zwiespältig: „Auf der einen Seite wird es immer schwerer, bezahlbare Räume zu finden, auf der anderen Seite würde ich mich durchaus auch über eine zahlungskräftige Kundschaft freuen.“ Auch Birgitt Dyffort ist nicht der Typ, der im stillen Kämmerlein vor sich hin arbeitet. Im Oktober hat sie nach einem Brand das „La Catrina“ in der Oppelner Straße 34 wieder eröffnet, eine Mischung aus Galerie, Café und Kunsthandwerk-Shop mit mexikanischem Flair. Ausgestellt sind ihre eigenen Arbeiten – Pappmaché-Figuren, die an die mexikanischen Skelett-Damen angelehnt sind – aber auch Aufnahmen junger Fotografen aus dem Kiez. Außerdem gibt es Postkarten, T-Shirts und Totenkopffiguren, die sie direkt aus Mexiko bezieht. „Ich wollte einen Ort, wo man sich treffen kann“, betont Dyffort, die seit über 25 Jahren in der Oppelner Straße wohnt. Jeden Donnerstag ist Anti-Pasti-Abend, Bezahlbares Atelier: Paul Reimert war schon lange im Kiez, bevor die Galerien aus dem Boden schossen ckensteinstraße 37 Skulpturen herstellt. Er ist fest im Kiez verwurzelt, engagiert sich in der AktionsfondsJury und organisiert alle drei Mona- auch Lesungen und Filmabende sind geplant und ein Kunstarbeitskreis mit muslimischen Frauen. Kein Zweifel: Noch ist die Kunst- 7 Das Thema Anakonu szene im Wrangelkiez geprägt von kleinen, idealistischen Existenzgründern, die sich als Teil des Quartiers verstehen. Kommerzielle Galerien, die ihr Publikum zu Vernissagen einfliegen lassen, sind die Ausnahme. Doch wie lange können sich die „Pioniere“ behaupten? „Wir Zwischennutzer arbeiten an unserer eigenen Verdrängung“, sagt Lutz Henke von „Artitude“. Der Verein wurde 2002 als Plattform junger Kreativer gegründet und hat seine Räume im Senatsreservenspeicher in der Cuvrystraße 3/4. Ein Schwerpunkt ist die Street Art, beispielsweise wurde das berühmte Brandwandgemälde auf dem Botag-Gelände von Artitude gestaltet. Der Senat, so Henke, nutze das kreative Flair zwar gern für kostenloses Stadtmarketing, biete aber sonst nur wenige langfristige Förderungen für die noch unbekannten Kreativen. „Wir brauchen mehr Unterstützung und Anerkennung“, betont Henke. Sonst würden die Kleinen unweigerlich von den Großen verdrängt. Bir kaç yıl öncesine kadar Wrangelkiez’ de bir galeri açmak cesaret isterdi. Ama bugün neredeyse, her hafta sonu bir vernisaj ya da müzayede sunulmakta. Taksi ‰oförlü∑ü ile finanse edilen, sürekli Ort zum Treffen: In Birgitt Dyfforts Atelier gibt es neben Kunst auch Lesungen und etwas zu essen 8 de∑i‰en sergi mekânları ve sevimli, kaotik atölyeler bulunmakta. Artık Los Angeles’ten „Peres Projects“ ve New York’tan „Galerie Zink“in bile burada ‰ubeleri var. Böyle bir geli‰me hem ‰ans hem de tehlike ta‰ımakta. Gundula Schmitz 2001’de Sorauer Straße 3de „Laura Mars“ adlı galeriyi açtı∑ında „Berliner Zeitung“,haberinde ba‰lık olarak „Kreuzberg’in çölünde bir vaha“ yazmı‰tı. Artık uluslar arası bir isim kendisi. Mahalleliden pek mü‰terisi yok, buna ra∑men yerini seviyor. Bu özellik ona ilgi kazandırdı. Maalesef çevredeki di∑er galeriler kendisi gibi yalnız satı‰tan geçimlerini sa∑layamamakta. 1991den bu yana Falckensteinstraße 45 de atölyesi bulunan Paul Reimert ‰öyle diyor:„Mü‰teri kitlesini olu‰turmak be‰ yıl sürüyor.“ Hollanda kökenli, cam kırıklarından ilginç heykeller yapıyor. Uzun zaman satı‰ları çok iyi yürüdüydü; Hollanda ve ∂sveç galerilerine de yo∑un satı‰lar gerçekle‰tirdi. Yalnız fiyatlarını yükseldi∑inden beri satı‰ta dü‰me olu‰tu. Ki‰ilerde, ilgi gözlemledi∑ini, yalnız paranın eskisi gibi rahat harcanmadı∑ının da farkında. Wedding ya da Moabit’te de dükkânı olabilir ama kendisi Kreuzbergli oldu∑undan burada kalma yanlısı. Henüz atölyenin kirası ödenebiliniyor. Sanatçıların ço∑u asgari ücret sınırında ya‰ıyorlar, bu yüzden bu- ralarda bulunan tamir edilmemi‰ eski binalar onlar için bir ni‰ olu‰turmakta. Berlin Senatörlü∑ünün ‘Kültür Geli‰im Ara‰tırmasında’, henüz kiraların Wrangelkiez’de uygun olması ve semtin merkezlili∑inden, yaratıcılı∑ın yeri olaca∑ından bahsediliyor. „Bölge geli‰tirmesinde bu yaratıcılı∑ı nasıl kullanabiliriz sorusuna cevap aramak gerekir“, diyor semt menajerli∑inden Yolanda Arias. Aralık ayında yapılan mahalle konu‰malarının (Kiezgespräche) konusu da buydu. Sonuç: Sanatçılardan ve ilgili çevre sakinlerinden olu‰an bir grup ne tür imkânların ve yerlerin oldu∑unu ara‰tırıp‚ sanatsal diyalog’ için kullanabileceklerini ara‰tırtacaklar. Önce herkese açık atölyeler, gençlerle workshops gibi fikirler olu‰tu. Sanatın, insanların birbirleri ile ili‰kiye girmesinde etkili oldu∑u bilinen bir ‰ey. Bunu ‚Schatzsuche’ projesi ya da sokak festivali „Backjumps“ ve en son da „Theater der Migranten“ projesinde, (ilk kez tiyatro yapan Alman ve Polonyalı gençler birlikte bir oyun sahneye koydular) izledik. Gelecekte kültür daha a∑ırlık kazanacak. Semt kurulu (Quartiersrat) Meslek e∑itimi konusundan sonra ikinci a∑ırlı∑ını bu yönde seçti. Örne∑in bir seçim i‰lemiyle, bir yaz tiyatrosunu geli‰tirecek bir kurulu‰ aranmakta. Burada amaç farklı kültürlerden gelen, farklı ya‰ grubundan olan insanların bir araya gelmesi ve beraber çalı‰maları. Özellikle daha genç olanların buna ihtiyacı var. Heykeltıra‰ Hermann Solowe’ nin önderli∑inde, Fichtelgebirge-Schule’nin 17 ö∑rencisinin yaptı∑ı eserin okullarına asılmasından gurur duyuyorlar. Proje bir gösteri düzenlemekte, destek Aksiyon fonundan geldi. Falckensteinstraße 37de ki atölyesinde heykel çalı‰an Solowe, çocukların en sıcak havalarda dahi çalı‰maya geldiklerini vurguluyor. mahallede kök salmı‰lardan ve aksiyon fonunun jürisinde aktif ve her üç ayda da „Falckenschau“ adı altında bir gösteri hazırlamakta. Burada her seferinde semtten bir sanatçı tanıtılmakta. Bir taraftan ödenebilir kiralık yer bul- Kunst und Kiez-Engagement: Hermann Solowe sucht den Austausch ma git gide zorla‰makta ama di∑er yandan da iyi para veren alıcıların gelmesi sevindirici. Birgitt Dyffort kendi kendine çalı‰an biri de∑il. Ekim ayında Oppelner Straße 34deki „la catrina“yı bir yangından sonra tekrar açtı. Burası galeri, Cafe karı‰ımı bir yer. Her per‰embe Anti-Pastigecesi, yakında filim gösterileri ve okumalar da sunulacak. Ayrıca Müslüman kadınlarla bir sanat grubu olu‰turmak isteniyor. Henüz Wrangelkiez, mahallenin bir parçası olan idealistler tarafından olu‰turulmakta. Ticari galeriler henüz azınlıkta. Bu ne kadar daha sürer? „Artitude“ 2002 yılında kurulmu‰ bir dernek. Genç yaratıcılardan olu‰an bir dernek. Derne∑in yeri Cuvrystraße 3/4. Çalı‰maların bir a∑ırlı∑ını sokak sanatı olu‰turuyor. Örne∑in „Botag-Gelände“dedeki me‰hur „Brandwandgemälde“ Artitude derne∑i tarafından gerçekle‰tirildi. Artitude çalı‰anı Henke, Senatonun, henüz tanınmamı‰ sanatçıların sunumlarından faydalandıklarını ama uzun vadeli bir destek alamadıklardı söylüyor. „Daha çok deste∑e ve yardıma ihtiyacımız var, yoksa küçükler büyükler tarafından sonunda yok edilecekler.“ 9 Raport Rapor In seiner ersten Sitzung hat sich der Quartiersrat eine Geschäftsordnung gegeben, die auf der Internetseite www.quartiersmanagement-wrangelkiez.de veröffentlicht ist. Wrangelkiez’in yeni bir danı‰ma kurulu var. Semttin de∑i‰ik bölümlerinden olu‰an 19 ki‰ilik bir mahalle heyeti bulunuyor. Stellen die Weichen im Kiez: die 19 Mitglieder des Quartierrats Ausgewogener Kreis Seit Dezember hat das Quartier einen gewählten Rat Dengeli Daire Aralıktan bu yana semtin seçilmi‰ bir kurulu var Der Wrangelkiez hat einen neuen Quartiersrat. Das 19-köpfige Kiezgremium bildet einen repräsentativen Querschnitt der Aktiven im Stadtteil ab. Über 100 Wrangelkiezbewohner kamen am 2. Dezember zur Wahlveranstaltung in die Seniorenfreizeitstätte Falckensteinstraße. Zum ersten Mal wurde der Quartiersrat, das wichtigste Entscheidungsgremium im Wrangelkiez, förmlich gewählt. 18 Sitze waren zu vergeben: 12 Bewohner und sechs Vertreter von Einrichtungen, Vereinen und Initiativen wurden gesucht. Kandidaten gab es genug. Dass letztlich 19 Quartiersräte gewählt wurden, liegt daran, dass unter den Bewohnervertretern zwei Kandidaten mit gleicher Stimmenzahl auf Platz 12 landeten. Der Quartiersrat wurde deshalb um einen Sitz erweitert. Die Bewohnervertreter sind: Cemile Cakmaci, Sirri Inci, Hülya Öksüz, Ralph Netzer, Suzan Beermann, Merih Dogan, Dirk Schneising, John Müller, Saline Saka, Christine Busch, Gabriele Schmidt, Angelika Friedrich und Connie Knefeli. Dazu gibt es fünf Nachrücker: Simon Schäfer- 10 Stradowsky, Suzana Radisic, Wanja Weyer, Ruth Köppen und Perla Isabel Cabral. Die sechs Initiativenvertreter sind Mustafa Genel für den Sportverein BSC Agrispor, Dorothea Mandera von der Fichtelgebirge-Grundschule, Heba Choukri vom Förderverein der Fichtelgebirge-Grundschule, Ekrem Özer vom Nachbarschaftshaus Centrum, Katharina Oguntoye vom Joliba e.V. und Sevinc Karaca für die Elternvertretung der Eberhard-KleinOberschule. Die Nachrücker sind Wolfgang Ratajczak von der Bürgerhilfe gGmbH und Andreas Bolz vom Nachbarschaftshaus Centrum. „Die Zusammensetzung ist gut ausgewogen“, sagt Heba Choukri, die neben Mustafa Genel zur Sprecherin des Rats bestimmt wurde. „Der Quartiersrat spiegelt die Aktiven im Wrangelkiez wider.“ Von den neuen Quartiersräten haben zehn schon in den vergangenen zwei Jahren im Quartiersrat mitgearbeitet. Der Quartiersrat wirkt an den wichtigen Weichenstellungen im Quartier mit und trifft Entscheidungen darüber, für welche Projekte die Fördermittel aus dem Programm „Soziale Stadt“ eingesetzt werden sollen. 2. Aralıktaki Seniorenfreizeitstätte Falckensteinstraße’deki seçime Wrangelkiez‘de oturan 100 ki‰i katıldı. 18 sandalye seçime sunuldu. 12 mahalle sakini ve altı ki‰i de kurulu‰, dernekler ve inisiyatiflerden katıldı. On dokuz ki‰i olmasının nedeni, iki ki‰inin aynı oy oranına sahip olmasından sonuçlandı. Semt sakinlerinden temsilciler: Cemile Çakmacı, Sırrı Inci, Hülya Öksüz, Ralph Netzer, Suzan Beermann, Merih Do∑an, Dirk Schneising, John Müller, Saline Saka, Christine Busch, Gabriele Schmidt, Angelika Friedrich ve Connie Knefeli. Be‰ ki‰ide yedek listede: Simon Schäfer-Stradowsky, Suzana Radisic, Wanja Weyer, Ruth Köppen ve Perla Isabel Cabral. ∂nisiyatif temsilcileri: Mustafa Genel, BSC A∑rı spor Kulübü; Dorothea Mandera, Fichtelgebirge-Grundschule; Heba Choukri, Förderverein der Fichtelgebirge-Grundschule; Ekrem Özer, Nachbarschaftshaus Centrum; Katharina Oguntoye, Joliba e.V. ve Sevinç Karaca, EberhardKlein-Oberschule’nin Veliler temsilcisi. Yedekte: Wolfgang Ratajczak, Bürgerhilfe gGmbH ve Andreas Bolz, Nachbarschaftshaus Centrum. „Dengeli bir karı‰ım“, diyor Mustafa Genel ile birlikte heyetin sözcüsü seçilen Heba Choukri. „Danı‰ma kurulu Wrangelkiez’de aktif olanları yansıtmakta“. Seçilenlerin içinde son iki yılda kurulda çalı‰mı‰ on ki‰i bulunmakta. Kurula özellikle çok genç semt sakinleri katıldı. Yalnız, tek ya‰lılar burada temsil edilmemekte. Bu kurul, „Soziale Stadt“ adı altında verilen bütçeyi yönetir. Kurul kendine bir tüzük hazırladı. Bu www.quartiersmanagement-wrangelkiez.de sunumda. Unterhaltung eingebaut Kinder bauen eine Sitzbank mit Dreh Oturma bankında ileti‰im Çocuklar dönen bir oturma bankı kurdular Der Wrangelkiez erhält eine Spielbank – kein Casino, in dem um viel Geld Roulette oder Poker gespielt wird, sondern eine außergewöhnliche Sitzbank mit „eingebauter Unterhaltung“. Entwickelt und umgesetzt wird die Idee zusammen mit Kindern der Fichtelgebirge-Grundschule. Im April wird die Bank vor dem Nachbarschaftshaus Centrum aufgestellt. Auf den ersten Blick sieht die Spielbank wie eine normale Parkbank aus. Doch die Vierkant-Holzleisten der Rückenlehne sind um ihre eigene Achse drehbar und auf allen vier Seiten mit Text beschrieben. kation“ stammt von der DiplomDesignerin Agnes Wischhöfer, die damit die Menschen spielerisch zum Austausch anregen will. „Es handelt sich bei dem Text um eine Collage, die auf verschiedenen Ebenen die Menschen anspricht, die sich auf der Bank niederlassen“, erklärt sie. Entwickelt und gebaut wird die Bank von zehn Kindern aus der dritten, vierten und fünften Klasse der Fichtelgebirge-Grundschule, die sich Anfang des Jahres zur Projektgruppe „Eine Spielbank für den Wrangelkiez“ zusammengefunden haben. Die Bank wird somit auch die Sicht der Kinder auf den Kiez widerspiegeln. Sie formulieren, was ihnen Wer sich auf dieser Bank niederlässt, wird „angesprochen“ So liest man amüsiert Bonmots wie Theodor Fontanes Ausspruch „Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner“, Fragen wie „Was war der Görli eigentlich früher?“ oder Sprichwort-Hälften wie „Wo man singt, da lass dich nieder…“. Durch das Drehen der Elemente ergeben sich viele neue Kombinationen und die Sätze erscheinen in überraschenden Zusammenhängen. Die Idee mit dem Namen „DenkmalKommuni- wichtig ist in ihrer Umgebung und was sie allen anderen schon immer mitteilen wollten. Zur Vorbereitung haben sie einen Kinder-Stadtführer gelesen und auf mehreren Ausflügen erkundet, wo Menschen sich niederlassen, ausruhen und einen Schwatz halten. Im Praxisteil des Projektes wird die Bank, so weit es möglich ist, in der Schule gebaut. Die Kinder erhalten dabei tatkräftige Unterstützung von einer werkpädagogischen Betreuerin. Bei allem, was von Kinderhand nicht zu bewältigen ist, stehen die Auszubildenden vom Bildungswerk Kreuzberg helfend zur Seite. Am 3. April wird die Bank vor dem Nachbarschaftshaus in der Cuvrystraße 13/14 aufgestellt und ab 15 Uhr 30 eingeweiht. Wrangelkiez çok de∑i‰ik bir „Spielbank“a (oturma ve oyun bankı) sahip oldu. Burada para kazınılmıyor; ama bir e∑lence programı bulunmakta. Bu fikri geli‰tirip uygulayan Fichtelgebirge-Grundschule’nin ö∑rencileri. Nisan ayında Nachbarschaftshaus Centrum’ un önüne kurulacak. ∂lk bakı‰ta normal bir banka benzese de yaslanma yerleri kendi ekseninde dönebiliyor ve her tarafında bir tekst bulunmakta. Örne∑in Theodor Fontane’den bir nükte „Tanrı önünde tüm insanlar Berlinlidir.“ ya da „’Görli’ eskiden neydi/ nasıldı?“gibi sorular ya da yarım yazılmı‰ almanca atasözleri „Wo man singt, da lass dich nieder…“. Parçalar döndürüldü∑ünde ilginç kelime oyunları olu‰makta. Bu fikir, tasarımcı Agnes Wischhöfer’e ait. Oturma bankı FichtelgebirgeGrundschule’nin üç, dört ve be‰inci sınıfına giden on ö∑rencisi tarafından kurulmakta. Bu proje çalı‰ması yeni yılın ba‰ında “Wrangelkiez için oyunlu bir oturma bankı” adı altında gerçekle‰ti. Oturma bankı mahallede ya‰ayan çocukların dü‰üncelerini yansıtacak. Çevrelerinde onlar için önemli olanları ve her zaman söylemek istediklerini ifade edecekler. Çocuklar için yazılmı‰ bir ‰ehir rehberi ile hazırlandılar ve insanların nerede oturup dinlendiklerini ara‰tırdılar. Tabiî ki bank tamamlanırken, pedagog tarafından destek alıyorlar. Çocuk ellerinin yetmedi∑i yerleri Bildungswerk Kreuzberg’de meslek ö∑renen gençler üstlenmekte. 3. Nisanda bank Nachbarschaftshaus, Cuvrystraße 13/14 kurulacak ve saat 15. 30 da açılı‰ töreni olacak. 11 Raport Rapor Coaching für besorgte Eltern Was tun, wenn Jugendliche alle Regeln ignorieren? Endi‰eli velilere destek Gençler tüm kuralları çi∑nerse ne yapmalı? Der Umgang mit pubertierenden Jugendlichen ist nicht einfach. Viele Eltern machen sich Sorgen, weil ihre Kinder in dieser Phase aggressiv werden oder gar Straftaten begehen. Seit Oktober läuft ein Kurs, der Familien gezielt unterstützt. Die Mütter und Väter, die sich jeden Montag in der Jugendeinrichtung „Kreuzer“ treffen, haben viele Fragen: Wie erkenne ich, dass mein Kind Drogen nimmt? Was kann ich machen, wenn mein Kind die Schule schwänzt? Etliche sind verzweifelt, weil die Jugendlichen keinerlei Regeln mehr akzeptieren. Angeleitet von zwei türkischsprachigen Sozialpädagogen tauschen sich die Eltern über Erziehungsprobleme aus und trainieren neue Verhaltensweisen. Der Kurs orientiert sich am Konzept „Starke Eltern – Starke Kinder“, wurde aber auf die Zielgruppe abgestimmt. „Lange theoretische Vorträge bringen nichts – wir arbeiten viel mit praktischen Beispielen und Rollenspielen“, erklärt Idil Lacin von „Lebenswelt“, dem Träger des Projekts. Gelegentlich werden auch türkische Sprichwörter zu Hilfe genommen, etwa wenn die Väter ihren Sprösslingen das Rauchen verbieten wollen, selbst aber das Wohnzimmer voll qualmen. Die Themen werden von den Eltern selbst bestimmt. Drogen sind das größte Problem, daher wurde kürzlich ein Dozent einer Drogenberatungsstelle eingeladen. Bei solchen Terminen kommen oft zu der Kerngruppe noch Väter, Nachbarn oder Bekannte hinzu. „Über bestimmte Dinge spricht man in der Gruppe nicht gern, daher stehen wir auch für Einzelberatungen zur Verfügung und machen auf Wunsch Hausbesuche“, sagt Idil Lacin. Die Eltern können sie auch zwischendurch jederzeit anrufen, außerdem hält sie Kontakt zur Eberhard-KleinSchule und zur Frauengruppe im Nachbarschaftshaus Centrum. Viele Eltern sind ganz überrascht, wie sich kleine Verhaltensänderungen im Alltag auswirken, etwa wenn es nach langer Zeit wieder ein gemeinsames Essen in der Familie gibt. Das Projekt wird im Rahmen der Gewaltprävention über das Programm „Soziale Stadt“ finanziert, richtet sich an Eltern, deren Kinder in der Einrichtung „Kreuzer“ betreut werden und soll über dass Jahr 2009 hinaus finanziert werden, dann wieder mit neuen Teilnehmern. Praxisorientiert: das „Elterncoaching“ bei „Kreuzer“ 12 Ergenlik ça∑ında gençlerle u∑ra‰mak kolay de∑il. Birçok anne ve baba bu dönemde çocuklarının saldırgan olmasından ya da suç i‰lemesinden kaygılanmaktalar. Ekim ayından bu yana aileleri hedefli bir ‰ekilde destekleyen bir seminer ba‰latıldı. Her Pazartesi “Kreuzer“de bulu‰an anne ve babaların soruları çok. Çocu∑umun uyu‰turucu kullandı∑ını nasıl anlarım? Okula gitmezse ne yapabilirim? Ço∑u çaresiz zira geçler kuralları kabul etmiyorlar. ∂ki Türkçe konu‰an sosyal danı‰man grubu yönetmekte; burada aileler e∑itim sorunlarını konu‰up, birlikte çözüm arıyorlar. Seminer „Starke Eltern – Starke Kinder“ (güçlü veli – güçlü çocuk) konseptine göre uygulanmakta. „Lebenswelt“ kurulu‰undan olan ∂dil Lâçin ‰öyle diyor. „Uzun bilimsel konu‰malar burada pek faydalı olmaz. Pratik örnekler çerçevesinde çalı‰maktayız.” Konuları anne ve babalar belirlemekte. Uyu‰turucu en büyük sorun. Bu yüzden gruba uyu‰turucu ba∑ımlıları danı‰ma merkezinden bilirki‰i davet edildi. Bu gibi konularda çekirdek grubun yanı sıra ba‰ka anne babalar, tanıdıkları ve kom‰ularda katılmakta. „Bazı konular grup içinde konu‰ulmak istenmiyor. Böyle durumlarda tek ki‰ilik görü‰me de yapıyoruz ve istek üzerine ev ziyaretlerine de gidiyoruz.”, diyor ∂dil Laçin. Ayrıca anne ve babalar kendisini her zaman telefonla da arayabilirler. Eberhard-Klein-Schule ve Nachbarschaftshaus Centrum’daki kadın grubu ile de kontaktalar. Küçük de∑i‰ikliklerin ailedeki etkisi anne babaları ‰a‰ırtıyor: örne∑in uzun bir aradan sonra tekrar beraber sofrada oturup yemek yemek gibi. „Patent çözüm sunmuyoruz, yalnız pratik ipuçları veriyoruz.“, diyor „Lebenswelt“ten proje koordinatörü Anke Eminli. Proje, ‰iddeti önleme çerçevesinde, „Soziale Stadt“ programından finanse edilmekte. „Kreuzer“ kurulu‰unda bulunan çocukların anne ve babalarına yönelik bir çalı‰ma. 2009 yılından sonrada finansa edilmesi beklenilmekte. Wieder gutes Geld für gute Ideen 186 000 Euro in zwei Fonds für zwei Jahre Parlak fikirlere para var ∂ki fonda iki yıl için 186000 Euro Wer eine Idee hat, was im Wrangelkiez unbedingt getan werden muss – egal ob ein Sprachkurs für Erwachsene, ein Freizeitangebot für Jugendliche oder eine Straßenkunstaktion für Kinder – sollte sie nicht für sich behalten, sondern dem Quartiersrat zur Förderung vorschlagen. Für Projekte aus den Bereichen Bildung, Stadtteilkultur und soziale Infrastruktur stehen in den nächsten zwei Jahren 186 000 Euro aus dem Programm „Soziale Stadt“ zur Verfügung. „Projektideen für den Wrangelkiez!“: Das Quartiersmanagement ruft Bewohner, Projektträger, Vereine und Initiativen auf, Ideen und Vorschläge für den Wrangelkiez einzureichen. Aussicht auf Förderung hat alles, was zu den drei Handlungsschwerpunkten passt, die der Quartiersrat für die Jahre 2009 und 2010 beschlossen hat. Beim Schwerpunkt „Fort- und Weiterbildung“ sind Ideen gefragt, die die Chancen zur gesellschaftlichen und beruflichen Integration Jugendlicher verbessern und ihre Persönlichkeitsentwicklung stärken. Unter dem Stichwort „Stadtteilkultur“ werden Kulturprojekte unterstützt, die die Begegnung der Kiezbewohner fördern, zum Mitmachen anregen und identitätsstiftend wirken. Beim dritten Schwerpunkt „Soziale Infrastruktur“ geht es darum, benachteiligte Bevölkerungsgruppen besser einzubeziehen und deren Bildungschancen zu erhöhen sowie Jugendgewalt vorzubeugen. Für Ideen, die diesen Zielen entsprechen, stehen zwei Fördertöpfe bereit. Der Quartiersfonds 2 ist in diesem Jahr mit 35 000 Euro gefüllt. Daraus können Projekte mit einem Umfang von 1000 bis 10 000 Euro gefördert werden. Für Projekte, die mehr als 10 000 Euro kosten, gibt es den Quartiersfonds 3. In diesem Jahr ist er mit 25 000 Euro ausgestattet, 2010 sogar mit 126 000 Euro. Über die Vergabe entscheidet der Quartiersrat. Für bewilligte Ideen wird dann über ein Auswahlverfahren ein geeigneter Projektträger gesucht. Der Ideengeber muss seinen Vorschlag nicht unbedingt selbst umsetzen, kann sich aber darum bewerben. Vorschläge, Ideenskizzen und Anregungen, möglichst schon mit Angaben über den Personal- und Sachmittelbedarf sowie den zeitlichen Rahmen, können ab sofort beim Quartiersbüro, Schlesische Straße 12, oder per E-Mail an qm.wrangelkiez@ berlin.de eingereicht werden. Für Fragen stehen die Quartiersmanagerinnen während der Sprechzeiten montags von 11 bis 13 Uhr und mittwochs von 14 bis 18 Uhr sowie telefonisch unter ☎ 69 51 57 24 zur Verfügung. Wrangelkiez’de bir ‰ey yapmak konusunda kimin bir fikri varsa, bunu kendisine saklamasın. Örne∑in gençlerle bo‰ zaman etkinlikleri, dil kursu, çocuklarla sokak aksiyonları… Hemen mahalle kurulundan te‰vik istesin. E∑itim ve sosyal alt yapıyı ilgilendiren projelere, gelecek iki yıl için „ sosyal kent“ kapsamında 186 000 Euro ayrıldı. „Fikirler Wrangelkiez için!“ Quartiersmanagement (semt menajerli∑i) mahalleliye, derneklere, projesi olanlara ve inisiyatiflere, dü‰ünce ve önerilerini Wrangelkiez’e ula‰tırmalarını için ça∑rıda bulunuyor. Üç temel konuya uygun olan projeler 2009 ve 2010 da destek alacak. E∑itimde ilerleme ve geli‰me konusunda fikir- lere ihtiyaç var. Toplumsal ve mesleki uyum da önemli bir konu. Bu, gençli∑i daha iyiye götürüp, onların ki‰iliklerini güçlendiriyor. Bir di∑er konu da „Soziale Infrastruktur“ ihmal edilmi‰ grupların tekrar kazanılıp, e∑itim ‰anlarının yükseltilmesi. Bu amaca uygun projeler için 2 te‰vik fonu var. Quartierfond 2 de (Mahalle fonu) bu yıl 35000 Euro var. Buradan 10000 Euroya kadar olan projeler destekleniyor. 10 000 Euronun üstünde projeler için Quariersfond 3 Was die Begegnung der Quartiersbewohner fördert, hat gute Chancen auf finanzielle Unterstützung de bu yıl 25000 Euro var. Bu 2010 da 126000 Euro olacak. Quartiersrat (mahalle kurulu) paranın teslimine karar veriyor. Kabul edilen dü‰ünceler için uygun bir proje derne∑i aranıyor. Dü‰ünce sahipleri, önerilerini kendileri gerçekle‰tirmek zorunda de∑iller ama bunu teklif edebilirler. Bütün öneriler, dü‰ünceler, fazla zaman geçirmeden, hemen Quartiersbüro’ ya (Schlesische Str.12) ula‰tırabilinir ya da E-mail olarak qm.wrangelkiez@ berlin.de adresine gönderebilinir. Sorular için semt menajerleri, pazartesi saat 11–13 arası, çar‰ambaları saat 14–18 sizleri bekliyorlar. Onlara telefonla da ula‰abilirsiniz, ☎ 69 51 57 24. 13 Spektrum Spektrum Was ist die Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht Schule“? „Wrangelkiez macht Schule“ e∑itim inisiyatifi nedir? Um den im Wrangelkiez lebenden Kindern und Jugendlichen und Familien optimale Bildungschancen zu bieten, gibt es seit 2005 die Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht Schule“. Es besteht eine übergreifende Zusammenarbeit zwischen der Fichtelgebirge-Grundschule, den umliegenden Kitas und vielen anderen Bildungseinrichtungen im Kiez. In Projekten wie zum Beispiel einer gemeinsamen Lernwerkstatt, gemeinsamen Theaterprojekten zur „Wrangelkiez macht Schule“ präsentierte sich auch schon auf dem Berliner Ganztagsschulkongress Verantwortlich für den Text: AG Öffentlichkeitsarbeit der Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht Schule“ Yazıdan sorumlu: AG Öfentlichkeitsarbeit der Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht Schule“ Gestaltung des Übergangs von der Kita in die Grundschule, mit dem Einsatz des „Rucksackprojektes“ in der Fichtelgebirge-Grundschule und in den Kitas Cuvrystraße und Schlesische Straße sowie „Griffbereit“ im Nachbarschaftshaus Centrum zur Sprachförderung sowie der Stärkung der Elternmitarbeit arbeiten alle am Netzwerk beteiligten Hand in Hand daran, die Bildungschancen für die Kinder, Jugendlichen und Familien, 14 die hier und heute im Wrangelkiez leben, zu erhöhen. Viele gemeinsame Projekte verbessern hierbei sowohl das Wissen über die Kinder und Familien des Kiezes, aber auch das Wissen über die verschiedenen Einrichtungen und die Menschen, die in ihnen arbeiten. So können auch die Inhalte einer gemeinsamen Arbeit immer mehr miteinander verknüpft und die Kinder und Familien auf ihrem lebenslangen Weg durch Bildung und Ausbildung gut begleitet werden. Auch die Bildungseinrichtungen und Projekte für Kinder, Jugendliche, Senioren, Familien und alle Menschen, die im Wrangelkiez leben, werden so immer besser. Das pädagogische Dach dieser Bildungsinitiative bildet der Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung, wie er im Projekt „Kinderwelten“ entwickelt wurde. Das bedeutet, die im Kiez vorhandene Vielfalt an Erfahrungen und Kompetenzen aller Menschen für Bildungsprozesse zu nutzen und wertzuschätzen sowie dabei gleichzeitig gegen Ausgrenzung, Diskriminierung, Entwürdigung und Vorurteile anzugehen. Die Grundhaltung der Pädagoginnen im Kiez entspricht den Prinzipien der vorurteilsbewussten Erziehung. Das Bildungsnetzwerk wird von vielen kontinuierlichen Partnern wie Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen und -projekten, der ElseUry-Jugendbibliothek in der Glogauer Straße, der Volkshochschule, der Eberhard-Klein-Schule, den Eltern und Anwohnern sowie einer intensiven Zusammenarbeit des Jugendamtes, des Quartiersmanagements Wrangelkiez, der FichtelgebirgeGrundschule, der Kita Cuvrystraße 26a und dem Nachbarschaftshaus Centrum getragen. Und es werden immer mehr Partner, die sich in diese vernetzte Arbeit einbringen. Wenn Sie Ideen haben oder an einer Mitarbeit interessiert sind, können Sie sich gerne an uns wenden: Ansprechpartner: Kerstin Wiehe, K&K Kulturmanagement & Kommunikation – Prozessmoderation von „Wrangelkiez macht Schule“. ☎ 78 70 33 50 oder E-Mail: info@ kultkom.de oder QM-Wrangelkiez: Schlesische Straße 12, ☎ 69 51 57 24, E-Mail: qm.wrangelkiez@berlin. de, www.quartiersmanagementwrangelkiez.de 2005 yılında olu‰turulan e∑itim inisiyatifi „Wrangelkiez macht Schule“nin amacı, Wrangelkiez’de ya‰ayan çocuk ve gençlerin ve ailelerin en uygun ‰ekilde e∑itim imkânlarından yararlanmasını sa∑lamak. Burada ya‰ayan ailelerin ve onların çocuklarının e∑itim imkanlarının daha iyi olması için el ele vererek çalı‰maktayız. Bu çalı‰malar, tiyatro projesi, ö∑renme atölyesi; kre‰ten okula olumlu geçi‰ler sa∑lamak amaçlı projeler; Fichtelgebirge Grundschule’de Cuvrystraße ve Schlesische Straße’deki kre‰lerde uygulanan „Rucksackprojekt“ (sırt çantası projesi) ve Nachbarschaftshaus Centrum’da ki dil e∑itim projesi „Griffbereit“. Bu arada birçok proje ve kurulu‰lar mahallede ya‰ayanları daha yakından tanımakta. Tabii bu yolla kurulu‰lar ve çalı‰anları daha yakından tanıyabilmekte. Projeler beraber çalı‰ıp, birbirlerinin çalı‰malarını tamamladıkları sürece, ailelere e∑itim ve ö∑renim sürecinde destek olunabilinir. E∑itim inisiyatifi „Kinderwelten“ projesinde geli‰tirilmi‰, ön yargısız e∑itim çerçevesinde çalı‰makta. Bunun anlamı, mahalledeki çokluklardan faydalanıp aynı süreçte dı‰lanmaya, ön yargılara tavır almak. Bu e∑itim a∑ını ta‰ıyan projeler ‰unlardır: Birçok çocuk ve gençlik merkezleri; Else-Ury-Jugendbibliothek- Glogauer Straße, Volkshochschule, Eberhard-Klein Schule, Gençlik dairesi (Jugendamt) ile yo∑un çalı‰ma, semt sakinleri ve aileleri „Quartiersmanagement Wrangelkiez“, Fichtelgebirge-Grundschule, Kita Cuvrystraße 26a ve Nachbarschaftshaus Centrum. Ve gün geçtikçe katılım da artmakta. Ba‰ka semtlerden gelip Wran- gelkiez’deki e∑itim kurulu‰larını ziyaret edip, kurulan destek a∑ını be∑enenlerin sayısı artmakta. Buradaki çalı‰mayı Wrangelkiez‘in sınırlarının dı‰ına ta‰ıyan ki‰ilere ihtiyaç var ki daha fazla aileler bu tür çalı‰malardan faydalansınlar. E∑er yeni fikirleriniz varsa ya da bizimle çalı‰mak ilginizi çekiyorsa, bize ba‰vurun. Sorumlu ki‰i: Kerstin Wiehe, K&K Kulturmanagement & Kommunikation – Prozessmoderation von „Wrangelkiez macht Schule“. ☎ 030-78 70 33 50 ya da E-Mail: info@kultkom.de ya da QM-Wrangelkiez: Schlesische Straße 12, ☎ 69 51 57 24, E-Mail: qm.wrangelkiez@berlin. de, www.quartiersmanagementwrangelkiez.de Ein Flyer informiert rundum Bir el ilanı bilgilendiriyor Ende 2008 haben die „Elternbotschafterinnen“ der FichtelgebirgeGrundschule eine Broschüre zusammengestellt, in der sie ihre Aktivitäten darstellen. Die Idee zu unserem „Elternflyer“ erwuchs aus dem Bedürfnis, allen interessierten Personen in- und außerhalb der Schulen einen Überblick und Informationen über die Arbeit der Elternbotschafterinnen zu vermitteln. An der Fichtelgebirge-Grundschule laufen seit einigen Jahren sehr interessante und unterschiedliche Angebote für Eltern. Ihr Zweck besteht darin, Eltern für den Alltag ihrer Kinder zu sensibilisieren und gleichzeitig den Kindern zu zeigen, dass sich die Eltern für deren (Schul-)Alltag interessieren. Schule ist ein Ort, an dem sich Eltern, anders als in der Kita, nicht mehr so häufig begegnen und austauschen können. Dem wollen wir mit unseren Angeboten entgegenwirken. Einige Eltern haben inzwischen schon an verschiedenen Fortbildungen teilgenommen, so zum Beispiel: • „Planung und Durchführung von Veranstaltungen“, mit einer Großveranstaltung zur Information von Eltern und Kollegium • „Öffentlichkeitsarbeit“, etwa die Erarbeitung unserer Internetseite www.fichtelgebirge-gs.cidsnet.de • „Gesunde Ernährung“ mit vielen Informationen und Tipps • „Energieeffiziente Beratung“ mit Zertifikat zum/r EnergieberaterIn • „Rucksackprojekt“ zur Unterstützung des Spracherwerbs, gemeinsamen mit Kindern, Eltern und LehrerInnen • „EuE“ (Eltern unterstützen Eltern) • „anti-bias“– ein Projekt zur vorurteilsbewussten Erziehung Die Gruppen finden als offene Angebote statt. Zum Teil sind es aber auch verbindliche Gruppen, wie die im Mai 2008 gegründete bundesweit erste „Eltern-Uni“. Um zu erfahren, was, wann, wie und wo stattfindet, können Sie nun (fast alles) in unserer Broschüre nachlesen. Sie ist an der Fichtelgebirge-Schule, oder auch digital unter „elternbotschafter@gmx.de“ erhältlich. Um die Kontaktaufnahme zu erleichtern haben wir eine Handy-Nummer eingerichtet: T-Mobile: 0160 – 95 49 48 46 (bitte öfters versuchen). Wir können in deutsch und/oder türkisch mit Ihnen reden ... und freuen uns über ihr Interesse! 2008’in sonunda FichtelgebirgeGrundschule’de „Velilerin sesi“ etkinliklerini içeren bir bro‰ür hazırlandı. „Veliler flyer‘i“ dü‰üncesi, okul içi ve dı‰ı ilgililerin, çalı‰malarından bilgi sahibi olmaları ihtiyacından do∑du. Fichtelgebirge-Grundschule’de birkaç yıldan beri veliler için farklı ve ilginç sunumlar var. Buradaki amaç velilerin, çocuklarınının günlük sorunlarına hassasiyet göstermelerinin yanısıra onların okul sorunlarıyla da iligilenmeleri. Okul, kre‰ten farklı olarak, velilerin birbirleriyle daha az kar‰ıla‰ıp, konu‰tukları bir yer. Sunumlarımızla bunu de∑i‰tirmek istiyoruz. ƒimdiye kadar bazı veliler farklı çalı‰malara katldılar, örne∑in: • „Oraganizasyonların planlanması“, veliler ve meslekda‰ları bilgilendirme toplatısı • Kamusal çalı‰ma, Internet sayfamazın düzenlenmesi gibi: www. fichtelgebirge-gs.cidsnet.de • Sa∑lıklı beslenme ve buna il‰kin bilgiler In der Rubrik Spektrum stellen sich Initiativen, Gruppen und Projekte selbst vor Spektrum sütununda projeler, gruplar ve inisiyatifler kendilerini tanıtıyorlar Die Elternbotschafter bei einer Vorstellung ihrer Arbeit vor dem Bezirkselternausschuss Mitte-Wedding • Enerji tasarrufu ve Enerji danı‰malı∑ı zertifikası • „Rucksackprojekt“- Sırt çantası projesi. Çocuklar, veliler ve ö∑retmenlerle birlikte dil geli‰tirme projesi • „EuE“ (Eltern unterstützen Eltern) Veliler velilere destek oluyor • „anti-bias“- önyargılı e∑time kar‰ı bir proje Gruplar herkese açıktır. Ancak bazı gruplur zorunludur. 2008 yılında kurulan „Veliler Üniversitesi“ gibi. Ne, nerede ve ne zaman yapılıyor, bunu bro‰ürlerimizden ö∑renebilirsiniz. Bunları okuldan ya da dijital „elternbotschafter@gmx.de“ sa∑layabilirsiniz. Kontakt kurabilmek için bir cep numaramız var: 0160 – 95 49 48 46 (lütfen sıkça deneyin). Sizlerle almanca ve trürkçe konu‰abiliriz. ∂lginiz bizleri sevindirir. 15 Verantwortlich für den Text: Elke Jancke Tekst sorumlusu: Elke Jancke Wer ist wo im Kiez? Mahallemizde Kim,Ne, Nerede Kinderbauernhof auf dem Görlitzer e.V. Wiener Straße 59 ☎ 611 74 24 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 10 bis 19 Uhr Sa, So 11 bis 18 Uhr Begegnungsstätte Falckensteinstraße Falkensteinstraße 6 ☎ 69 53 40 51, Fax 69 53 40 53 steinfalke@t-online.de www.steinfalke-online.de O-JA Martha (Offene Jugendarbeit Martha-Gemeinde) Glogauer Straße 22 ☎ 61 28 73 35, Fax 618 90 66 Öffnungszeiten: Offener Treff: Mo,Mi, Fr 16 bis 22 Uhr; Projektarbeit: Do und Sa Jugendhaus CHIP (Jugendgruppenarbeit) Reichenberger Straße 44/45 ☎ 22 50 30 90, Fax 22 50 30 91 info@globaleslokal.de „Circus Cabuwazi“ Zelt: Wiener Straße 59 h und Köpenicker Straße 2 ☎ 611 92 75 Fax 611 10 40 kreuzberg@cabuwazi.de www.cabuwazi.de Interkulturelles Mädchenzentrum ALIA Wrangelstraße 84 a ☎ 61 28 60 99 Zentrum für Existenzgründungen Lok e.V. und Lok.a.Motion GmbH Kottbusser Damm 94 ☎ 29 77 97 36, Fax 29 77 97 39 info@lok-berlin.de www.lok-berlin.de 16 EFB Erziehungs- und Familienberatung Wiener Straße 57 ☎ 22 50 33 21, Fax 22 50 33 15 www.efb-berlin.de Paul Gerhardt Werk Projekt Kreuzer Jugendsozialarbeit Haus im Görlitzer Park ☎ 61 07 47 65, Fax 61 07 47 66 streetwork99@gmx.de JOLIBA Interkulturelles Netzwerk in Berlin e.V. Görlitzer Straße 70 ☎ 61 07 68 02, Fax 61 62 38 41 joliba@snafu.de www.joliba-online.de Familienzentrum Nachbarschaftshaus Centrum e.V. Cuvrystraße 13-14 ☎ 22 50 24 03 + 612 41 23 Fax 61 28 60 42 mgh@nachbarschaftshauscentrum.de FIPP e.V. Träger verschiedener Projekte der Kinder- und Jugendarbeit Schlesische Straße 19 ☎ 69 56 40 01, Fax 69 56 40 03 www.ichbin1berliner.de www.fippev.de Jugendkunst- und Kultur International Schlesische 27 Schlesische Straße 27 ☎ 61 77 67 30, Fax 618 80 48 info@schlesische27.de www.schlesische27.de Bürgerhilfe Kultur des Helfens gGmbH Wohnungslosenstätte Cuvrystraße 11-12 ☎ 612 15 81 www.buergerhilfe-online.de Else-Ury-Familienbibliothek Glogauer Straße 13 ☎ 22 50 26 13, Fax 22 50 26 22 www.b.shuttle.de/stb-fhkb Bestellungen und Verlängerungen: www.voebb.de Öffnungszeiten: Mo, Do 13 bis 18 Uhr; Di, Fr 13 bis 17 Uhr Evangelische Taborgemeinde Taborstraße 17 ☎ 612 31 29, Fax 612 77 76 kuesterei@evtaborgemeinde.de www.evtaborgemeinde.de Katholische St.-MarienLiebfrauen-Gemeinde Wrangelstraße 50/51 ☎ 61 12 93 30, Fax 61 12 93 21 marien-liebfrauen@gmx.de Grenzräume in SO36 Taborstraße 63 ☎ 6187850, Fax 61076024 info@grenzraeumeinso36.de Frauen Computer Zentrum Berlin Cuvrystraße 1 ☎ 6179700, Fax 61797010 mail@fczb.de In dieser Rubrik finden Sie zahlreiche Unterhaltungs-, Beratungs-, Sportund sonstige Angebote im und rund um das QuartiersmanagementGebiet Wrangelkiez. Da bei vierteljährlicher Erscheinungsweise aktuelle Veranstaltungshinweise nicht möglich sind, wenden Sie sich bitte an die angegebenen Adressen. Von dort können Sie sich Programme per Post, Fax oder E-Mail zusenden lassen. Wenn Sie als Projekt, Initiative oder Veranstalter in die Rubrik „Wer ist wo im Kiez?“ aufgenommen werden möchten, dann schreiben Sie bitte an die Redaktion (Adresse siehe Seite 2).